Laut einer Rasmussen-Umfrage ist Jimmy Carter der beste noch lebende Ex-US-Präsident. Das denken jedenfalls 32 Prozent der Befragten, womit der Erdnussfarmer die drei anderen noch lebenden Ex-US-Präsidenten - Clinton und die zwei Bushs - hinter sich ließ. Wenig überraschend ist wohl, dass George W. Bush mit 9 Prozent den letzten Platz einnimmt.
Die genaue Fragestellung war, wer der vier lebenden Ex-Präsidenten den besten Job seit dem Ausscheiden aus dem Amt gemacht hat. Dem Ergebnis nach zu urteilen sind mindestens 32 Prozent der von Rasmussen Befragten von Leuten begeistert, die in ihrer Amtszeit aber auch gar nichts auf die Reihe bekommen haben, das eigene Land geschwächt und Amerikas Gegner gestärkt haben, für jeden Nachfolger im Präsidentenamt durch endloses Klugscheißen ein "pain in the ass" gewesen sind, Israel hassen und für jeden islamistischen Terroristen Verständnis haben und jeder Diktatur in den Allerwertesten kriechen - und für so was auch noch den Friedensnobelpreis kriegen.
Wie Michelle Malkin auf ihrer Website schrieb: "As much as I’d like to, I just can’t disagree with the outcome of this poll. The best thing that Jimmy Carter ever did for America was to leave office, and as such he’s not only the best living ex-president, but possibly the best ex-president ever."
Aus Sicht dieses Blogs war Jimmy Carters größte Leistung, dass er die Präsidentschaft Ronald Reagans mit ermöglicht hat. Dafür gebührt ihm ewiger Dank.
Nun bleibt nur zu hoffen, dass Rasmussens Liste der ehemaligen noch lebenden US-Präsidenten in dreieinhalb Jahren um einen Namen erweitert werden kann: Barack Hussein Obama. Den ersten Platz kann er dann auch gern haben.
Montag, 17. August 2009
Freitag, 14. August 2009
Der "Mob" beendet Obamas Honeymoon
Vom 20. Januar 2001 bis zum 20. Januar 2009 gab es für die Demokraten keine größeren US-Patrioten als die, die "speaking truth to power" betrieben haben. Also jene, die es "gewagt" haben (und in Demokratien sollte das eigentlich kein Wagnis, sondern ein Bürgerrecht sein), der Regierung die Stirn zu bieten und ihr die Meinung zu geigen. Das war aus Sicht der Dems so lange "in", wie vor dieser Regierung das Wort "Bush-" stand. Jetzt ist es das Wort "Obama-" und aus Demonstranten und Protestlern werden plötzlich Störenfriede, die von Nancy Pelosi höchstselbst als "unamerikanisch" bezeichnet werden und die natürlich die Speerspitze einer Revolte sind, die laut Obamas Pressesprecher Gibbs von einigen Kabel-Nachrichtensendern (sprich Fox News) angezettelt und immer weiter geschürt wird.
Es sind jene, die bei Bürgerversammlungen mit Kongressabgeordneten ihrem Unmut gegen die von Obama geplante Gesundheitsreform Luft machen, die sich in diesen Tagen als Mob bezeichnen lassen müssen. Die Abgeordneten mögen, wie Senator Arlen Specter kürzlich sagte, ja keine Zeit haben, den Gesetzestext zu lesen - seine Bürger scheinen das aber umso mehr getan zu haben und was sie da gelesen haben, scheint ihnen nicht zu gefallen. Ein Teil des Volkes will Obamacare nicht und nutzt seine Meinungs- und Redefreiheit, um dies seinen gewählten Repräsentanten auch mitzuteilen - amerikanischer geht es ja wohl nicht. Allerdings hat dieser Teil des Volkes vergessen, dass man "The One" gefälligst zu huldigen und nicht zu kritisieren hat. Opposition unerwünscht.
Die Legitimität des Protests und derjenigen, die ihn äußern, wird von den Demokraten wie gesagt angezweifelt (und die Medien machen natürlich fröhlich mit). Dabei ist es Obama, der bei einer seiner Bürgerversammlungen neulich eine Inszenierung vom Feinsten geboten hat: Ein junges, süßes Mädchen fragte ihn in Portsmouth nach den "gemeinen" Schildern, die sie vor der Halle gesehen hatte und wollte vom Messias wissen, was Kinder denn nun glaubten sollten. Steilvorlage für Obama. Hinterher kam raus: Das Mädchen, das die Frage übrigens von einem Zettel ablas, ist die Tochter einer Wahlkampfhelferin Obamas. Der Messias sollte sich also erst einmal über die Authentizität seiner eigenen Fragensteller Gedanken machen, bevor sein Lager auf dem "Mob" der Gegenseite rumhackt.
Leute, die Schilder hochhalten, auf denen SS-Runen zu sehen sind und Obama mit Hitler verglichen wird, übertreiben sicherlich maßlos. Nancy Pelosi regt sich darüber auch gebührend auf. Man fragt sich aber, wo ihre Aufregung denn von 2001 bis 2009 abgeblieben war, als solche Beleidigungen im Leben des George W. Bush Alltag waren. Willkommen in der harten Realität des Präsidentenamtes. Das Rumheulen wird wenig hilfreich sein.
Wenn wir schon bei Bush sind: Dieser Blog kann sich nicht daran erinnern, von Bush jemals gehört zu haben, dass die linken Antikriegsdemonstranten während seiner Amtszeit ein "wütender Mob" gewesen seien, der "inszenierte Wut" zum Ausdruck gebracht habe. Bush nannte das Demokratie. Für ihn waren diese Leute Bürger, deren Meinung er zwar nicht teilte, die aber legitimerweise von ihrer Redefreiheit gebraucht machten - selbst die, die ihn auf Plakaten einen zweiten Hitler nannten. Wir lernen: Vorbei die Zeiten, als es im Weißen Haus noch Klasse gab.
Wenigstens Hillary Clinton hat etwas verstanden: "I am sick and tired of people who say that if you debate and you disagree with this administration, somehow you're not patriotic. We should stand up and say, 'We are Americans, and we have a right to debate and disagree with ANY administration!' " Oh, diese Worte stammen übrigens aus dem Jahr 2003.
Auch die neuesten Umfragewerte Obamas zeigen: Der Honeymoon ist wohl endlich vorbei. Let the good times begin!
Es sind jene, die bei Bürgerversammlungen mit Kongressabgeordneten ihrem Unmut gegen die von Obama geplante Gesundheitsreform Luft machen, die sich in diesen Tagen als Mob bezeichnen lassen müssen. Die Abgeordneten mögen, wie Senator Arlen Specter kürzlich sagte, ja keine Zeit haben, den Gesetzestext zu lesen - seine Bürger scheinen das aber umso mehr getan zu haben und was sie da gelesen haben, scheint ihnen nicht zu gefallen. Ein Teil des Volkes will Obamacare nicht und nutzt seine Meinungs- und Redefreiheit, um dies seinen gewählten Repräsentanten auch mitzuteilen - amerikanischer geht es ja wohl nicht. Allerdings hat dieser Teil des Volkes vergessen, dass man "The One" gefälligst zu huldigen und nicht zu kritisieren hat. Opposition unerwünscht.
Die Legitimität des Protests und derjenigen, die ihn äußern, wird von den Demokraten wie gesagt angezweifelt (und die Medien machen natürlich fröhlich mit). Dabei ist es Obama, der bei einer seiner Bürgerversammlungen neulich eine Inszenierung vom Feinsten geboten hat: Ein junges, süßes Mädchen fragte ihn in Portsmouth nach den "gemeinen" Schildern, die sie vor der Halle gesehen hatte und wollte vom Messias wissen, was Kinder denn nun glaubten sollten. Steilvorlage für Obama. Hinterher kam raus: Das Mädchen, das die Frage übrigens von einem Zettel ablas, ist die Tochter einer Wahlkampfhelferin Obamas. Der Messias sollte sich also erst einmal über die Authentizität seiner eigenen Fragensteller Gedanken machen, bevor sein Lager auf dem "Mob" der Gegenseite rumhackt.
Leute, die Schilder hochhalten, auf denen SS-Runen zu sehen sind und Obama mit Hitler verglichen wird, übertreiben sicherlich maßlos. Nancy Pelosi regt sich darüber auch gebührend auf. Man fragt sich aber, wo ihre Aufregung denn von 2001 bis 2009 abgeblieben war, als solche Beleidigungen im Leben des George W. Bush Alltag waren. Willkommen in der harten Realität des Präsidentenamtes. Das Rumheulen wird wenig hilfreich sein.
Wenn wir schon bei Bush sind: Dieser Blog kann sich nicht daran erinnern, von Bush jemals gehört zu haben, dass die linken Antikriegsdemonstranten während seiner Amtszeit ein "wütender Mob" gewesen seien, der "inszenierte Wut" zum Ausdruck gebracht habe. Bush nannte das Demokratie. Für ihn waren diese Leute Bürger, deren Meinung er zwar nicht teilte, die aber legitimerweise von ihrer Redefreiheit gebraucht machten - selbst die, die ihn auf Plakaten einen zweiten Hitler nannten. Wir lernen: Vorbei die Zeiten, als es im Weißen Haus noch Klasse gab.
Wenigstens Hillary Clinton hat etwas verstanden: "I am sick and tired of people who say that if you debate and you disagree with this administration, somehow you're not patriotic. We should stand up and say, 'We are Americans, and we have a right to debate and disagree with ANY administration!' " Oh, diese Worte stammen übrigens aus dem Jahr 2003.
Auch die neuesten Umfragewerte Obamas zeigen: Der Honeymoon ist wohl endlich vorbei. Let the good times begin!
Montag, 3. August 2009
Obamacare auf dem Prüfstand
Auch in Amerikas Hauptstadt brechen die Sommerferien an und das heißt, dass die Kongressabgeordneten in ihre Wahlkreise zurückkehren. Dort erwarten sie Bürger, die derzeit vor allem ein Thema bewegt: Die geplante Gesundheitsreform, auch (eher gehässigerweise) Obamacare genannt. Das Thema bewegt die Bürger nicht nur, sondern sie verlangen von ihren Abgeordneten Antworten. Viele wollen überhaupt erst mal verstehen, wie eine solche Reform im Detail aussehen soll. Immerhin hat nicht nur das Weiße Haus so seine eigenen Vorstellungen, sondern auch im Kongress kursieren mittlerweile mehrere Gesetzesentwürfe. Die Bürger befürchten, dass der letztliche Kompromiss an die eine Billion Dollar teuer sein und massenhaft Bürokratie enthalten wird. Interessant war zu sehen, wie die zweite Ausgabe von "The Great Communicator", Barack Obama, in einer Primetime-Pressekonferenz zum Thema Gesundheitsreform selber nicht wirklich in der Lage war, diese so zu erklären, dass auch John Smith sie auch nur ansatzweise verstehen kann.
Außerdem echauffieren sich viele über den Zeitplan, der für die Verabschiedung eines Gesundheitsgesetzes vorgesehen ist: Obama und co. wollen das Ganze möglichst schnell über die Bühne bringen (ja sie wollten eigentlich schon vor den Sommerferien eine Abstimmung im Kongress haben), da sie sich vor der Opposition im Land fürchten, die sich mit der Zeit immer stärker formieren wird. Man fragt sich wieder einmal, wo denn die von Obama versprochene Transparenz abgeblieben ist und das Versprechen, Gesetzesvorhaben nicht einfach durchzupeitschen, sondern stets erst einmal zum allgemeinen Einsehen und Verstehen ins Internet zu stellen, bevor sie verabschiedet werden. Im Weißen Haus scheint man zu wissen, dass sich die Beliebtheit von Obamacare in Grenzen halten wird und so verfährt man dann doch lieber nach dem Motto: Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Doch eine gewünschte frühe Verabschiedung des Gesetzes hat es aufgrund von Streitigkeiten im Kongress nicht gegeben und so erfahren die Bürger mehr und mehr über das, was ihre politischen Führer so planen und es gefällt ihnen nicht wirklich. Die Opposition im Land formt sich und das bekommen die Politiker auch zu spüren. Besonders hart traf es dabei Neu-Demokrat Senator Arlen Specter und Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius, die in Philadelphia ein Townhall-Meeting zu besagtem Thema veranstalteten und dabei einiges zu hören bekamen.
Eine Frau sagte: "I look at this health care plan and I see nothing that is about health or about care. What I see is a bureaucratic nightmare, senator. Medicaid is broke, Medicare is broke, Social Security is broke and you want us to believe that a government that can't even run a cash for clunkers program is going to run one-seventh of our U.S. economy? No sir, no."
Und das erwartete den Abgeordneten Lloyd Doggett, der ankündigte, für Obamacare stimmen zu wollen, in seinem Wahlkreis in Austin.
Außerdem echauffieren sich viele über den Zeitplan, der für die Verabschiedung eines Gesundheitsgesetzes vorgesehen ist: Obama und co. wollen das Ganze möglichst schnell über die Bühne bringen (ja sie wollten eigentlich schon vor den Sommerferien eine Abstimmung im Kongress haben), da sie sich vor der Opposition im Land fürchten, die sich mit der Zeit immer stärker formieren wird. Man fragt sich wieder einmal, wo denn die von Obama versprochene Transparenz abgeblieben ist und das Versprechen, Gesetzesvorhaben nicht einfach durchzupeitschen, sondern stets erst einmal zum allgemeinen Einsehen und Verstehen ins Internet zu stellen, bevor sie verabschiedet werden. Im Weißen Haus scheint man zu wissen, dass sich die Beliebtheit von Obamacare in Grenzen halten wird und so verfährt man dann doch lieber nach dem Motto: Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Doch eine gewünschte frühe Verabschiedung des Gesetzes hat es aufgrund von Streitigkeiten im Kongress nicht gegeben und so erfahren die Bürger mehr und mehr über das, was ihre politischen Führer so planen und es gefällt ihnen nicht wirklich. Die Opposition im Land formt sich und das bekommen die Politiker auch zu spüren. Besonders hart traf es dabei Neu-Demokrat Senator Arlen Specter und Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius, die in Philadelphia ein Townhall-Meeting zu besagtem Thema veranstalteten und dabei einiges zu hören bekamen.
Eine Frau sagte: "I look at this health care plan and I see nothing that is about health or about care. What I see is a bureaucratic nightmare, senator. Medicaid is broke, Medicare is broke, Social Security is broke and you want us to believe that a government that can't even run a cash for clunkers program is going to run one-seventh of our U.S. economy? No sir, no."
Und das erwartete den Abgeordneten Lloyd Doggett, der ankündigte, für Obamacare stimmen zu wollen, in seinem Wahlkreis in Austin.
Samstag, 18. Juli 2009
Die CIA und gezielt getötete Al-Kaida-Terroristen oder: Wer hätte das gedacht?
Die Welt erfuhr neulich Erschreckendes und Unfassbares: Die Bush-Administration hatte nach der Kleinigkeit von 3000 toten Menschen am 11. September 2001 doch tatsächlich die Absicht, (hochrangige) Al-Kaida-Terroristen gezielt durch die CIA töten zu lassen. Ein Skandal!
Was noch schlimmer ist: Der Kongress wusste davon nichts - und zwar auf Geheiß von Darth Vader Dick Cheney. Vielleicht hätten die Damen und Herren Abgeordneten mal einen Blick in die New York Times werfen sollen. Dort stand das Ganze nämlich schon 2002 groß und breit drin. Für die, die der deutschen Sprache mächtig sind, wäre auch der Spiegel in Frage gekommen.
Die Entrüsteten - allen voran Speaker Pelosi, die aufgrund von gelegentlich auftauchenden Gedächtnislücken ja sowieso so ihre Problemchen mit der CIA hat - sollten sich außerdem daran erinnern, dass das gezielte Töten von Terroristen durch die CIA alles andere als eine revolutionäre Idee George Bushs gewesen ist, sondern schon zu Clinton-Zeiten (und eigentlich schon lange davor) zum guten Ton gehörte. Wenn es bei Bushs Programm auch darum ging, die Tötungen nicht etwa mit Drohnen, sondern mit Bodeneinsätzen von CIA-Agenten vorzunehmen. Wenn jetzt also nach einer Untersuchung der ganzen Geschichte gerufen wird, kann sich der zuständige Sonderermittler ja gleich mal Clintons Telefonnummer besorgen, bevor er überhaupt nur darüber nachdenkt, Dick Cheney zu sich zu zitieren. Bis 1997 hieß Clintons Stabschef übrigens Leon Panetta. Heute ist er CIA-Chef und er beendete das Tötungsprogramm am 23. Juni. Erst dann hat er nämlich davon erfahren. Is klar...
Interessant ist außerdem, dass die Leute um The One Barack Obama herum - der ja angeblich null Interesse daran hat, George Bush nachträglich auf irgendeine Art und Weise ans Bein zu pinkeln - immer dann solche Geschichten aus dem Hut zaubern, wenn es mal wieder darum geht, vom eigenen Scheitern abzulenken. Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft wollen trotz gefühlter 10 "Stimulus Packages" nicht richtig in Schwung kommen und die Beliebtheitswerte des Präsidenten liegen nicht mehr in astronomischer Höhe. Dann muss halt der Dubya herhalten und sich auf die verlogenste Art und Weise mit Schmutz bewerfen lassen. Auf das Mitspielen der (US-)Medien ist da ja hundertprozentiger Verlass, wie Obama nur all zu gut weiß.
Der eigentliche Skandal an der ganzen Sache ist dieser: Nur acht Jahre nach 9/11 muss man sich dafür rechtfertigen, hochrangige Terroristen gezielt töten zu wollen. Der Mensch vergisst schnell. Dass es so schnell ging ist nichts weniger als ein Verrat an 3000 unschuldigen Menschen, die am 11. September 2001 ihr Leben verloren. Die "pre-nine-eleven"-Mentalität ist spätestens seit dem 20. Januar 2009 zurück. Die Samthandschuhe, die laut CIA-Mann J. Cofer Black nach dem 11. September ausgezogen wurden, sind längst wieder angezogen. Die Terroristen freut's. Mögen ihre (so unvermeintlichen) zukünftigen Opfer Obama, Pelosi und den anderen Weicheiern vergeben.
Was noch schlimmer ist: Der Kongress wusste davon nichts - und zwar auf Geheiß von Darth Vader Dick Cheney. Vielleicht hätten die Damen und Herren Abgeordneten mal einen Blick in die New York Times werfen sollen. Dort stand das Ganze nämlich schon 2002 groß und breit drin. Für die, die der deutschen Sprache mächtig sind, wäre auch der Spiegel in Frage gekommen.
Die Entrüsteten - allen voran Speaker Pelosi, die aufgrund von gelegentlich auftauchenden Gedächtnislücken ja sowieso so ihre Problemchen mit der CIA hat - sollten sich außerdem daran erinnern, dass das gezielte Töten von Terroristen durch die CIA alles andere als eine revolutionäre Idee George Bushs gewesen ist, sondern schon zu Clinton-Zeiten (und eigentlich schon lange davor) zum guten Ton gehörte. Wenn es bei Bushs Programm auch darum ging, die Tötungen nicht etwa mit Drohnen, sondern mit Bodeneinsätzen von CIA-Agenten vorzunehmen. Wenn jetzt also nach einer Untersuchung der ganzen Geschichte gerufen wird, kann sich der zuständige Sonderermittler ja gleich mal Clintons Telefonnummer besorgen, bevor er überhaupt nur darüber nachdenkt, Dick Cheney zu sich zu zitieren. Bis 1997 hieß Clintons Stabschef übrigens Leon Panetta. Heute ist er CIA-Chef und er beendete das Tötungsprogramm am 23. Juni. Erst dann hat er nämlich davon erfahren. Is klar...
Interessant ist außerdem, dass die Leute um The One Barack Obama herum - der ja angeblich null Interesse daran hat, George Bush nachträglich auf irgendeine Art und Weise ans Bein zu pinkeln - immer dann solche Geschichten aus dem Hut zaubern, wenn es mal wieder darum geht, vom eigenen Scheitern abzulenken. Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft wollen trotz gefühlter 10 "Stimulus Packages" nicht richtig in Schwung kommen und die Beliebtheitswerte des Präsidenten liegen nicht mehr in astronomischer Höhe. Dann muss halt der Dubya herhalten und sich auf die verlogenste Art und Weise mit Schmutz bewerfen lassen. Auf das Mitspielen der (US-)Medien ist da ja hundertprozentiger Verlass, wie Obama nur all zu gut weiß.
Der eigentliche Skandal an der ganzen Sache ist dieser: Nur acht Jahre nach 9/11 muss man sich dafür rechtfertigen, hochrangige Terroristen gezielt töten zu wollen. Der Mensch vergisst schnell. Dass es so schnell ging ist nichts weniger als ein Verrat an 3000 unschuldigen Menschen, die am 11. September 2001 ihr Leben verloren. Die "pre-nine-eleven"-Mentalität ist spätestens seit dem 20. Januar 2009 zurück. Die Samthandschuhe, die laut CIA-Mann J. Cofer Black nach dem 11. September ausgezogen wurden, sind längst wieder angezogen. Die Terroristen freut's. Mögen ihre (so unvermeintlichen) zukünftigen Opfer Obama, Pelosi und den anderen Weicheiern vergeben.
Freitag, 10. Juli 2009
Foto des Tages
Montag, 6. Juli 2009
Wie man als Diktator möglichst wenig Ärger mit dem Westen bekommt
Alle Diktatoren dieser Welt und vor allem diejenigen, die es noch werden wollen und gerade an ihren Eroberungsplänen arbeiten, sollten einen kleinen Blick auf die Homepage der National Review werfen. Dort erklärt Autor Victor Davis Hanson, wie man durch geschicktes Handeln möglichst wenig Aufmerksamkeit von all jenen bekommt, die sich eigentlich am lautesten als Hüter der Menschenrechte und religiöser Toleranz bezeichnen (also alles links der Mitte). Wenn man besonders geschickt ist, ist sogar nicht nur stille Duldung sondern auch Applaus aus dem Westen möglich.
Hier eine kleine Zusammenfassung von "Diktator-Sein leicht gemacht" oder "A Thug's Primer", wie es im Original heißt:
Zunächst zählt das Aussehen: Anzug und Krawatte gehen gar nicht. Das bedeutet nämlich Imperialismus und Kapitalismus. Anzug OHNE Krawatte, wie im Iran üblich, ist akzeptabel. Damit beeindruckt man die westliche Linke, da man sich optisch vom bourgeoisen Dresscode abhebt.
Wenn schon Militäruniform, dann nicht die eines Generals, sondern die eines (höchstens!) Colonel. "Remember, you are still a private in spirit"! Als solcher führst du die breite Masse gegen den Kapitalismus an.
Ganz besonders gut funktioniert Tarnkleidung mit Baseballkappe à la Chavez und Castro.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf Bärte gerichtet sein: Da gibt es den Dreitagebart à la Arafat, mit dem man aussieht, als ob man sich mit seinen Kameraden auf dem Schlachtfeld rasiert. Ein Bart wie ihn Achmadinedschad hat, ist auch ok. Damit kommt man als Künstler oder als irgendeine Art von Dissident rüber. In Südamerika und dem Nahen Osten reicht ein einfacher Oberlippenbart.
Auf dunkle Sonnenbrillen sollte man verzichten. Besser sind Intellektuellenbrillen. Je lernbegieriger man aussieht, desto mehr politische Gefangene sind möglich.
Ganz wichtig ist natürlich das, was man so in Reden von sich gibt: Das Wort "Kommunismus" sollte vermieden werden. Betriebe verstaatlichen, die Presse gleichschalten, Demonstranten erschießen - das alles ist "Sozialismus". Bleib bei deiner Botschaft: Der Feind sind stets Globalisierung, Kapitalismus, Imperialismus und immer die Vereinigten Staaten. Deine Diktat... ääähhh... dein Staat sollte einen Namen haben wie "Volksrepublik" oder "Demokratische Republik". Wann immer mehr als 100 Unschuldige erschossen werden, sollte man nicht vergessen, die Worte "Verfassung" oder "Rechtsstaatlichkeit" zu erwähnen. Erwähne Nelson Mandela oder Martin Luther King, wenn du die Panzer losschicken musst. Abu Ghraib kann gar nicht oft genug bemüht werden. Schweinebucht, Exxon, Vietnam oder Guantanamo funktionieren ebenfalls immer. Dabei wiegt Abu Ghraib 5000 Gefangene in deinem Gulag auf, während bei der Erwähnung von My Lai 1000 Inhaftierte in Ordnung gehen.
Setze alles eben genannte offensiv ein, bis man aus den USA Folgendes hört: "Ich entschuldige mich für die Sklaverei, den Völkermord an den Indianern, Flughafenkontrollen, Dresden und den Klan." Dann kannst du mit dem Foltern, Morden und Inhaftieren so richtig loslegen, ohne dir weiter Sorgen zu machen.
Ein ganz wichtiges Pflaster: Die UNO! Hierbei ist die Mitgliedschaft in möglichst vielen UN-Gremien wichtig. Je mehr du im Menschenrechtsrat zu sagen hast, desto mehr Unschuldige kannst du zu Hause inhaftieren. Mach ein paar Soldaten zu Blauhelmen. Das hält dir später den Rücken frei. Und wer weiß, wenn auf den Straßen deiner Heimat die Schießerei losgeht, schickt die UN dir ja womöglich ein paar dieser Blauhelme. Das Wort "Israel" ist immer hilfreich. Vermeide aber das Wort "Juden". "Zionisten" ist besser. Holocaustleugnungen funktionieren vielleicht drei oder vier Mal, nutzen sich dann aber ab.
Rasse ist ein wichtiges Stichwort: Wenn du schon töten musst, dann nimm weiße Männer. Mach es auf die Mugabe-Art: Du kannst ein Land zerstören, es ausbeuten und eine ganze Generation Afrikaner ruinieren - wenn du dabei nur mit weißen Farmern anfängst und aufhörst. Die Morales-Chavez-Art funktioniert ebenfalls: Es waren immer die "Kolonialisten".
Kommen wir zum Stichwort Religion: Der größte atheistische Kommunist kann immer noch zum fundamentalistischsten Moslem werden (Arafat!), wenn es darum geht, den Anti-USA-Mob zu mobilisieren. Wenn ein paar Hundert in Afrika getötet werden müssen, sollten es Christen sein. Dann wird irgendeine evangelikale Gruppe in den USA auf den Plan treten, und was Billy Graham und Rick Warren von sich geben hat die New York Times schon immer mehr interessiert als jeden Völkermord. Islam funktioniert immer. Du kannst das Opfer von Islamophobie spielen und jederzeit Anti-Karrikaturen-Reaktionen hervorrufen.
Wovon man zumindest reden muss: Nuklearwaffen! Investiere in ein paar Zentrifugen aus Pakistan oder Nordkorea. Raste alle sechs Monate aus und spreche davon, Hawaii oder Israel dem Erdboden gleich zu machen - also Orte, wo es Juden oder weiße Männer gibt. Zur Phase der Urananreicherung zu kommen, ist gut. Du wirst entweder Bestechungsgelder bekommen, um es zu stoppen oder deine internationale Stellung wird gestärkt.
Vergiss nicht zu erwähnen, dass es unfair ist, dass Israel Atomwaffen haben darf und du nicht. Vorsicht! Versuch so was niemals, wenn es einen US-Präsidenten wie George W. Bush gibt. Du wirst entweder wie Saddam Hussein enden oder deine Pläne, wie Gaddafi, aufgeben müssen.
Geldverdienen leicht gemacht: Kauf dir Waffen von China oder Russland. Die sind billig und geben deiner Armee so was revolutionäres. Das Resultat: Geld aus dem Westen! Die USA haben Ägypten 70 Milliarden gezahlt, um 1973 nicht zu wiederholen. Bewaffen dich also bis an die Zähne, sprich über Krieg, und nimm dann Geld, um dich zurückzuhalten. Eine AK-47 mit einer Panzerfaust auf CNN ist dabei zehn M-16 auf Fox wert.
Vergiss den letzten Punkt nicht: Drogen. Bekämpfe niemals Drogenkartelle oder den Handel mit Kokain, Marihuana oder Opium. Dies sind legitime Einkommensquellen der eingeborenen Völker in deinem Land. Was hat Uribe die Kooperation mit der amerikanischen Antidrogenbehörde gebracht? Wenn du deine eigenen Häfen und Flugzeuge benutzt, um Drogen in die USA einzuführen, gewinnst du auf drei Arten: Du verdienst gutes Geld, du zerstörst die bürgerliche kapitalistische Gesellschaft und die USA lässt dich aus komischen Gründen in Ruhe, da du revolutionären Trotz und Provokation an den Tag legst. Vergiss nicht, dass Islamisten und Kommunisten nie Drogendealer sein können. Es handelt sich also um eine Wachstumsbranche.
Hier eine kleine Zusammenfassung von "Diktator-Sein leicht gemacht" oder "A Thug's Primer", wie es im Original heißt:
Zunächst zählt das Aussehen: Anzug und Krawatte gehen gar nicht. Das bedeutet nämlich Imperialismus und Kapitalismus. Anzug OHNE Krawatte, wie im Iran üblich, ist akzeptabel. Damit beeindruckt man die westliche Linke, da man sich optisch vom bourgeoisen Dresscode abhebt.
Wenn schon Militäruniform, dann nicht die eines Generals, sondern die eines (höchstens!) Colonel. "Remember, you are still a private in spirit"! Als solcher führst du die breite Masse gegen den Kapitalismus an.
Ganz besonders gut funktioniert Tarnkleidung mit Baseballkappe à la Chavez und Castro.
Ein besonderes Augenmerk sollte auf Bärte gerichtet sein: Da gibt es den Dreitagebart à la Arafat, mit dem man aussieht, als ob man sich mit seinen Kameraden auf dem Schlachtfeld rasiert. Ein Bart wie ihn Achmadinedschad hat, ist auch ok. Damit kommt man als Künstler oder als irgendeine Art von Dissident rüber. In Südamerika und dem Nahen Osten reicht ein einfacher Oberlippenbart.
Auf dunkle Sonnenbrillen sollte man verzichten. Besser sind Intellektuellenbrillen. Je lernbegieriger man aussieht, desto mehr politische Gefangene sind möglich.
Ganz wichtig ist natürlich das, was man so in Reden von sich gibt: Das Wort "Kommunismus" sollte vermieden werden. Betriebe verstaatlichen, die Presse gleichschalten, Demonstranten erschießen - das alles ist "Sozialismus". Bleib bei deiner Botschaft: Der Feind sind stets Globalisierung, Kapitalismus, Imperialismus und immer die Vereinigten Staaten. Deine Diktat... ääähhh... dein Staat sollte einen Namen haben wie "Volksrepublik" oder "Demokratische Republik". Wann immer mehr als 100 Unschuldige erschossen werden, sollte man nicht vergessen, die Worte "Verfassung" oder "Rechtsstaatlichkeit" zu erwähnen. Erwähne Nelson Mandela oder Martin Luther King, wenn du die Panzer losschicken musst. Abu Ghraib kann gar nicht oft genug bemüht werden. Schweinebucht, Exxon, Vietnam oder Guantanamo funktionieren ebenfalls immer. Dabei wiegt Abu Ghraib 5000 Gefangene in deinem Gulag auf, während bei der Erwähnung von My Lai 1000 Inhaftierte in Ordnung gehen.
Setze alles eben genannte offensiv ein, bis man aus den USA Folgendes hört: "Ich entschuldige mich für die Sklaverei, den Völkermord an den Indianern, Flughafenkontrollen, Dresden und den Klan." Dann kannst du mit dem Foltern, Morden und Inhaftieren so richtig loslegen, ohne dir weiter Sorgen zu machen.
Ein ganz wichtiges Pflaster: Die UNO! Hierbei ist die Mitgliedschaft in möglichst vielen UN-Gremien wichtig. Je mehr du im Menschenrechtsrat zu sagen hast, desto mehr Unschuldige kannst du zu Hause inhaftieren. Mach ein paar Soldaten zu Blauhelmen. Das hält dir später den Rücken frei. Und wer weiß, wenn auf den Straßen deiner Heimat die Schießerei losgeht, schickt die UN dir ja womöglich ein paar dieser Blauhelme. Das Wort "Israel" ist immer hilfreich. Vermeide aber das Wort "Juden". "Zionisten" ist besser. Holocaustleugnungen funktionieren vielleicht drei oder vier Mal, nutzen sich dann aber ab.
Rasse ist ein wichtiges Stichwort: Wenn du schon töten musst, dann nimm weiße Männer. Mach es auf die Mugabe-Art: Du kannst ein Land zerstören, es ausbeuten und eine ganze Generation Afrikaner ruinieren - wenn du dabei nur mit weißen Farmern anfängst und aufhörst. Die Morales-Chavez-Art funktioniert ebenfalls: Es waren immer die "Kolonialisten".
Kommen wir zum Stichwort Religion: Der größte atheistische Kommunist kann immer noch zum fundamentalistischsten Moslem werden (Arafat!), wenn es darum geht, den Anti-USA-Mob zu mobilisieren. Wenn ein paar Hundert in Afrika getötet werden müssen, sollten es Christen sein. Dann wird irgendeine evangelikale Gruppe in den USA auf den Plan treten, und was Billy Graham und Rick Warren von sich geben hat die New York Times schon immer mehr interessiert als jeden Völkermord. Islam funktioniert immer. Du kannst das Opfer von Islamophobie spielen und jederzeit Anti-Karrikaturen-Reaktionen hervorrufen.
Wovon man zumindest reden muss: Nuklearwaffen! Investiere in ein paar Zentrifugen aus Pakistan oder Nordkorea. Raste alle sechs Monate aus und spreche davon, Hawaii oder Israel dem Erdboden gleich zu machen - also Orte, wo es Juden oder weiße Männer gibt. Zur Phase der Urananreicherung zu kommen, ist gut. Du wirst entweder Bestechungsgelder bekommen, um es zu stoppen oder deine internationale Stellung wird gestärkt.
Vergiss nicht zu erwähnen, dass es unfair ist, dass Israel Atomwaffen haben darf und du nicht. Vorsicht! Versuch so was niemals, wenn es einen US-Präsidenten wie George W. Bush gibt. Du wirst entweder wie Saddam Hussein enden oder deine Pläne, wie Gaddafi, aufgeben müssen.
Geldverdienen leicht gemacht: Kauf dir Waffen von China oder Russland. Die sind billig und geben deiner Armee so was revolutionäres. Das Resultat: Geld aus dem Westen! Die USA haben Ägypten 70 Milliarden gezahlt, um 1973 nicht zu wiederholen. Bewaffen dich also bis an die Zähne, sprich über Krieg, und nimm dann Geld, um dich zurückzuhalten. Eine AK-47 mit einer Panzerfaust auf CNN ist dabei zehn M-16 auf Fox wert.
Vergiss den letzten Punkt nicht: Drogen. Bekämpfe niemals Drogenkartelle oder den Handel mit Kokain, Marihuana oder Opium. Dies sind legitime Einkommensquellen der eingeborenen Völker in deinem Land. Was hat Uribe die Kooperation mit der amerikanischen Antidrogenbehörde gebracht? Wenn du deine eigenen Häfen und Flugzeuge benutzt, um Drogen in die USA einzuführen, gewinnst du auf drei Arten: Du verdienst gutes Geld, du zerstörst die bürgerliche kapitalistische Gesellschaft und die USA lässt dich aus komischen Gründen in Ruhe, da du revolutionären Trotz und Provokation an den Tag legst. Vergiss nicht, dass Islamisten und Kommunisten nie Drogendealer sein können. Es handelt sich also um eine Wachstumsbranche.
Happy Birthday, George W.!
Zwei Tage nach "Happy Birthday, America!" heißt es heute:
Happy Birthday, President Bush!
George W. Bush feiert heute seinen 64. Geburtstag. Es ist der erste Geburtstag seit 15 Jahren, den er als Privatperson und nicht als Inhaber eines öffentlichen Amtes feiert.
Am vorgestrigen 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag, hielt Bush zum ersten Mal nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidentenamt am 20. Januar eine öffentliche Rede.
George und Laura Bush waren zu Gast im kleinen Städtchen Woodward im Bundesstaat Oklahoma, wo 7000 Menschen ihnen zujubelten. Das ländliche Oklahoma bedeutete für Bush ein Heimspiel und so war ihm das Publikum freundlich gesonnen. Zwischenrufe à la "We miss you, George!" waren keine Seltenheit. Manche der Anwesenden trugen T-Shirts auf denen z.B. stand: "Club Gitmo: When America was Safe."
Die große Weltpolitik ist nicht mehr sein Thema, weshalb Bush vor allem Scherze über sein derzeitiges Ex-Präsidenten-Leben machte. Am Anfang der Rede bedankte sich Bush dafür, dass das Publikum ihm als Rentner mit dieser Rede etwas zu tun gebe. Außerdem erklärte er, wie seit dem 20. Januar seine "domestic policy" aussieht: Müll raustragen und Rasen mähen.
Außerdem dankte Bush dem US-Militär für seine Arbeit, sprach über den Mut verwundeter Soldaten, die er getroffen hat und über die Wichtigkeit gemeinnütziger Arbeit.
Die 30-minütige Rede wäre keine Bush-Rede gewesen, wenn nicht das Thema Freiheit den zentralen Platz eingenommen hätte: "Die Freiheit ist wundervoll, die Freiheit ist kostbar und die Freiheit muss immer verteidigt werden", sagte er.
Happy Birthday, President Bush!
George W. Bush feiert heute seinen 64. Geburtstag. Es ist der erste Geburtstag seit 15 Jahren, den er als Privatperson und nicht als Inhaber eines öffentlichen Amtes feiert.
Am vorgestrigen 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag, hielt Bush zum ersten Mal nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidentenamt am 20. Januar eine öffentliche Rede.
George und Laura Bush waren zu Gast im kleinen Städtchen Woodward im Bundesstaat Oklahoma, wo 7000 Menschen ihnen zujubelten. Das ländliche Oklahoma bedeutete für Bush ein Heimspiel und so war ihm das Publikum freundlich gesonnen. Zwischenrufe à la "We miss you, George!" waren keine Seltenheit. Manche der Anwesenden trugen T-Shirts auf denen z.B. stand: "Club Gitmo: When America was Safe."
Die große Weltpolitik ist nicht mehr sein Thema, weshalb Bush vor allem Scherze über sein derzeitiges Ex-Präsidenten-Leben machte. Am Anfang der Rede bedankte sich Bush dafür, dass das Publikum ihm als Rentner mit dieser Rede etwas zu tun gebe. Außerdem erklärte er, wie seit dem 20. Januar seine "domestic policy" aussieht: Müll raustragen und Rasen mähen.
Außerdem dankte Bush dem US-Militär für seine Arbeit, sprach über den Mut verwundeter Soldaten, die er getroffen hat und über die Wichtigkeit gemeinnütziger Arbeit.
Die 30-minütige Rede wäre keine Bush-Rede gewesen, wenn nicht das Thema Freiheit den zentralen Platz eingenommen hätte: "Die Freiheit ist wundervoll, die Freiheit ist kostbar und die Freiheit muss immer verteidigt werden", sagte er.
Samstag, 4. Juli 2009
Independence Day
We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness. — That to secure these rights, Governments are instituted among Men, deriving their just powers from the consent of the governed, — That whenever any Form of Government becomes destructive of these ends, it is the Right of the People to alter or to abolish it, and to institute new Government, laying its foundation on such principles and organizing its powers in such form, as to them shall seem most likely to effect their Safety and Happiness.
Es sind Worte, die selbst deutsche Kinder in der Schule auswendig lernen. Es sind Worte, die allen freiheitsliebenden Menschen (im heutigen Iran und sonst wo) den Weg weisen. Es sind die Worte, mit denen die Menschen in den 13 Kolonien am 4. Juli 1776 begründeten, warum sie sich von der britischen Krone lossagten. Jeder der 56 Delegierten des Kontinentalkongresses, die diese Erklärung unterschrieben, riskierten nichts weniger als ihr Leben. Und dennoch unterschrieb der Präsident des Kontinentalkongresses, John Hancock, mit einer demonstrativ großen Unterschrift. Hancock soll dies mit den Worten begründet haben: "Damit König George es auch ohne Brille lesen kann."
Die einige Jahre später verabschiedete amerikanische Verfassung, Lincolns Worte in Gettysburg, als er von einer Regierung "of the people, by the people, for the people" sprach und Martin Luther Kings Kampf für Bürgerrechte fußen auf der Unabhängigkeitserklärung, die heute gefeiert wird.
Happy Birthday, America!
Es sind Worte, die selbst deutsche Kinder in der Schule auswendig lernen. Es sind Worte, die allen freiheitsliebenden Menschen (im heutigen Iran und sonst wo) den Weg weisen. Es sind die Worte, mit denen die Menschen in den 13 Kolonien am 4. Juli 1776 begründeten, warum sie sich von der britischen Krone lossagten. Jeder der 56 Delegierten des Kontinentalkongresses, die diese Erklärung unterschrieben, riskierten nichts weniger als ihr Leben. Und dennoch unterschrieb der Präsident des Kontinentalkongresses, John Hancock, mit einer demonstrativ großen Unterschrift. Hancock soll dies mit den Worten begründet haben: "Damit König George es auch ohne Brille lesen kann."
Die einige Jahre später verabschiedete amerikanische Verfassung, Lincolns Worte in Gettysburg, als er von einer Regierung "of the people, by the people, for the people" sprach und Martin Luther Kings Kampf für Bürgerrechte fußen auf der Unabhängigkeitserklärung, die heute gefeiert wird.
Happy Birthday, America!
Freitag, 26. Juni 2009
Der König ist tot
Er war ein König, dessen Reich sich nicht in Quadratmetern messen lässt. Seine Untertanen kommen aus den verschiedensten Ländern und gehören den verschiedensten Ethnien, sowie mehreren Generationen an. Seine Macht hatte nichts mit Armeen, sondern mit Melodien und Texten zu tun.
Michael Jackson, der King of Pop, starb heute Nacht deutscher Zeit im Alter von 50 Jahren.
Gerade aufgrund der Vorkommnisse in den letzten Jahren spricht man am heutigen Tag von den zwei Seiten des Michael Jackson: Die musikalische und die persönliche.
Das Persönliche ist gleichzeitig das Umstrittene:
Da war die exzentrische Seite des King of Pop: Öffentliche Auftritte (auch die seiner Kinder) gab es des öfteren nur mit Mundschutz oder komplett verschleiert. Besonders auffällig waren die äußerlichen Veränderungen über die Jahrzehnte hinweg: Die weiße Haut und das von unzähligen Operationen entstellte Gesicht. Für meine Generation ist es irgendwie komisch, wenn heute von Michael Jackson als Afro-Amerikaner gesprochen wird. Denn wir kennen ihn nur mit einer Gesichtshaut, die weißer ist, als unsere eigene.
Neben seinem Aussehen war es das Verhalten des King of Pop - vor allem Kindern gegenüber - das viele Menschen befremdete: Er war ein Mann, der nicht erwachsen werden wollte, beziehungsweise einer Kindheit nachjagte, die er nie hatte. Und so ist es der Name Peter Pan, der heute auf vielen TV-Kanälen fällt. Legendär war seine Neverland-Ranch, die das Peter-Pan-Syndrom im King of Pop zu beweisen schien; ein großes Anwesen, das eine Mischung aus Rummel und Zoo war. Kinder waren für ihn etwas ganz Besonderes. Er liebte sie, nannte sie "göttlich" und hat dabei - wenn vielleicht auch unbewusst - möglicherweise die Grenze des Moralischen oder gar Legalen überschritten. Zwei Prozesse wegen Kindesmissbrauch waren die Folge, die er aber beide - zumindest im juristischen Sinne - als unschuldiger Mann verließ. Und doch hat gerade der zweite Prozess vor wenigen Jahren Michael Jacksons Niedergang beschleunigt, denn dass gerade er beschuldigt wurde, Kindern etwas angetan zu haben, konnte Michael Jackson nicht ertragen.
Und dann war da das Musikalische, das Unumstrittene:
Frank Sinatra, Elvis Presley, John Lennon. In dieser Reihe der Megastars sei Michael Jacksons Name zu nennen, hörte man auf den amerikanischen TV-Sendern heute. Genauso wie man immer wisse, wo man war und was man tat, als man vom Tod Elvis' oder Lennons hörte, werde man sich immer an den Moment erinnern, als man hörte, dass Michael Jackson gestorben war. Der King of Pop wurde er genannt und nie hat jemand die Berechtigung dieses Titels angezweifelt. Er war nicht der große Poet, der durch beeindruckende Liedtexte bestach. Er war der vollendete Entertainer, auf dessen Konzerten jugendliche Mädchen reihenweise in Ohnmacht fielen. Legendär ist sein Tanzen, seine Bewegungen, der Moonwalk.
1995 trat Michael Jackson bei "Wetten dass..." auf und wer diesen Auftritt sah, weiß was gemeint ist. Diese Sendung hatte schon alles von Rang und Namen auf der Bühne. Aber Michael Jacksons Performance des "Earth Song" stellt bis heute alles in den Schatten. Er konnte discotaugliche Lieder wie "Billie Jean", die noch immer in Clubs gespielt werden, genauso wie gefühlvolle Balladen wie "You Are Not Alone". Heute betrauern ihn die alten Größen wie Paul McCartney und die jungen Stars wie Justin Timberlake; genau wie Millionen Fans und Bewunderer weltweit.
Für nächsten Monat war die große Comeback-Tour des King of Pop geplant. Aus seinem persönlichen Umfeld ist zu hören, dass er sich wie ein Besessener auf die Tour vorbereitete, viel probte und trainierte. Und dass er nie in besserer Verfassung gewesen sei. Doch auch von Traurigkeit, Müdigkeit und Unkonzentriertheit ist zu hören. Ob es die Tour jemals gegeben hätte und wie sie ausgesehen hätte, das können wir uns jetzt nur noch vorstellen. Passieren wird es nie. Aber eine gelungene Tour, ein strahlendes Comeback, ein Michael Jackson wie in den besten Zeiten - gewünscht hätten wir uns das alle. Nun bleibt nur zu hoffen, dass er den Frieden gefunden hat, den er zu Lebzeiten offensichtlich nicht hatte.
Es lebe der König.
Michael Jackson, der King of Pop, starb heute Nacht deutscher Zeit im Alter von 50 Jahren.
Gerade aufgrund der Vorkommnisse in den letzten Jahren spricht man am heutigen Tag von den zwei Seiten des Michael Jackson: Die musikalische und die persönliche.
Das Persönliche ist gleichzeitig das Umstrittene:
Da war die exzentrische Seite des King of Pop: Öffentliche Auftritte (auch die seiner Kinder) gab es des öfteren nur mit Mundschutz oder komplett verschleiert. Besonders auffällig waren die äußerlichen Veränderungen über die Jahrzehnte hinweg: Die weiße Haut und das von unzähligen Operationen entstellte Gesicht. Für meine Generation ist es irgendwie komisch, wenn heute von Michael Jackson als Afro-Amerikaner gesprochen wird. Denn wir kennen ihn nur mit einer Gesichtshaut, die weißer ist, als unsere eigene.
Neben seinem Aussehen war es das Verhalten des King of Pop - vor allem Kindern gegenüber - das viele Menschen befremdete: Er war ein Mann, der nicht erwachsen werden wollte, beziehungsweise einer Kindheit nachjagte, die er nie hatte. Und so ist es der Name Peter Pan, der heute auf vielen TV-Kanälen fällt. Legendär war seine Neverland-Ranch, die das Peter-Pan-Syndrom im King of Pop zu beweisen schien; ein großes Anwesen, das eine Mischung aus Rummel und Zoo war. Kinder waren für ihn etwas ganz Besonderes. Er liebte sie, nannte sie "göttlich" und hat dabei - wenn vielleicht auch unbewusst - möglicherweise die Grenze des Moralischen oder gar Legalen überschritten. Zwei Prozesse wegen Kindesmissbrauch waren die Folge, die er aber beide - zumindest im juristischen Sinne - als unschuldiger Mann verließ. Und doch hat gerade der zweite Prozess vor wenigen Jahren Michael Jacksons Niedergang beschleunigt, denn dass gerade er beschuldigt wurde, Kindern etwas angetan zu haben, konnte Michael Jackson nicht ertragen.
Und dann war da das Musikalische, das Unumstrittene:
Frank Sinatra, Elvis Presley, John Lennon. In dieser Reihe der Megastars sei Michael Jacksons Name zu nennen, hörte man auf den amerikanischen TV-Sendern heute. Genauso wie man immer wisse, wo man war und was man tat, als man vom Tod Elvis' oder Lennons hörte, werde man sich immer an den Moment erinnern, als man hörte, dass Michael Jackson gestorben war. Der King of Pop wurde er genannt und nie hat jemand die Berechtigung dieses Titels angezweifelt. Er war nicht der große Poet, der durch beeindruckende Liedtexte bestach. Er war der vollendete Entertainer, auf dessen Konzerten jugendliche Mädchen reihenweise in Ohnmacht fielen. Legendär ist sein Tanzen, seine Bewegungen, der Moonwalk.
1995 trat Michael Jackson bei "Wetten dass..." auf und wer diesen Auftritt sah, weiß was gemeint ist. Diese Sendung hatte schon alles von Rang und Namen auf der Bühne. Aber Michael Jacksons Performance des "Earth Song" stellt bis heute alles in den Schatten. Er konnte discotaugliche Lieder wie "Billie Jean", die noch immer in Clubs gespielt werden, genauso wie gefühlvolle Balladen wie "You Are Not Alone". Heute betrauern ihn die alten Größen wie Paul McCartney und die jungen Stars wie Justin Timberlake; genau wie Millionen Fans und Bewunderer weltweit.
Für nächsten Monat war die große Comeback-Tour des King of Pop geplant. Aus seinem persönlichen Umfeld ist zu hören, dass er sich wie ein Besessener auf die Tour vorbereitete, viel probte und trainierte. Und dass er nie in besserer Verfassung gewesen sei. Doch auch von Traurigkeit, Müdigkeit und Unkonzentriertheit ist zu hören. Ob es die Tour jemals gegeben hätte und wie sie ausgesehen hätte, das können wir uns jetzt nur noch vorstellen. Passieren wird es nie. Aber eine gelungene Tour, ein strahlendes Comeback, ein Michael Jackson wie in den besten Zeiten - gewünscht hätten wir uns das alle. Nun bleibt nur zu hoffen, dass er den Frieden gefunden hat, den er zu Lebzeiten offensichtlich nicht hatte.
Es lebe der König.
Montag, 23. März 2009
Ein Amerika-Hasser at his best
Wie überall hält dieser Blog auch im Internetnetzwerk studivz nicht mit seinen Meinungen bezüglich Amerika und seiner Politik zurück. Dies ruft ab und an mal den ein oder anderen interessanten Brief im virtuellen Briefkasten hervor. Manchmal gibt es Lob, manchmal durchdachte Kritik, und manchmal eben auch Kritik (oder besser gesagt Beschimpfungen), von der man nicht weiß, ob man drüber lachen oder doch besser weinen sollte.
Heute erreichte mich mal wieder eine Nachricht (oder besser gesagt deren drei) der letztgenannten Kategorie. Und wieder einmal können sich die USA und ihr 43. Präsident über ihre Feinde freuen. Denn wer SOLCHE Feinde hat, hat was richtig gemacht. Oder anders gesagt: Solche Leute will man wahrlich nicht auf der eigenen Seite haben.
Hier also was zum lachen oder weinen - je nach dem. Mein Lieblingsteil ist übrigens der mit den Medien. Da hat wohl jemand in den letzten acht Jahren eher selten in die Zeitungen oder Nachrichtenprogramme geschaut.
"ich muss sagen du bist echt sehr sehr beschränkt bin laden hat zugegeben das er es gewesen ist <<< ich werde jetzt nicht weiter texten weil du es eh nicht checkst und dich von den medien belullen lässt
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH ENDLICH AUF UND BLICKE HINTER DIE KULISSEN !!!!!!!
Diese sturre ignoranz kotzt mich an
einfach augen zu ohren zu....
das was mit der amerikanischen regierung gerade passiert ist das gleiche wie damals bei uns in deutschland vor 60 Jahren..
nur das diesmal america am drücker ist und sich diesmal als SÜNDENBOCK
die Islamische welt ausgesucht hat
ich habe oder ''wir'' haben nichts gegen america, aber etwas gegen die amerikanische regierung und die C.I.A usw
DU BIST EIN SCHÄFCHEN DAS DER MASSE UND DEN MEDIEN NACHLÄUFT UND ALLES NACHPLAPPERT UND ES HINNIMMT OHNE ES ZU HINTERFRAGEN
schlaf weiter und lass dich manipulieren...
findest es bestimmt cool wenn kleine irakische kinder von bomben zerfetzt werden ne???
GLOBAL FASCHISMUS nennt man sowaS::: UND DAS SO BUNDESWEHR LEUTE WIE MIKE UND DER ANDERE AMERICA UNTERSTUTZEN WEIL SIE NAVY SOLDIERS WAREN UND manipuliert worden sind alles nur zitieren was ihnen vorgegaukelt wird america s regierung loben ist für sie persönlich sehr traurig und bedauernsswert... sie tu n mir Leid... aber SATAN findet's COOL
u bist so hohl und beschränkt, das es weh tut....
ignorante NAZI TANTE"
Heute erreichte mich mal wieder eine Nachricht (oder besser gesagt deren drei) der letztgenannten Kategorie. Und wieder einmal können sich die USA und ihr 43. Präsident über ihre Feinde freuen. Denn wer SOLCHE Feinde hat, hat was richtig gemacht. Oder anders gesagt: Solche Leute will man wahrlich nicht auf der eigenen Seite haben.
Hier also was zum lachen oder weinen - je nach dem. Mein Lieblingsteil ist übrigens der mit den Medien. Da hat wohl jemand in den letzten acht Jahren eher selten in die Zeitungen oder Nachrichtenprogramme geschaut.
"ich muss sagen du bist echt sehr sehr beschränkt bin laden hat zugegeben das er es gewesen ist <<<
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH AUF !!!! WACH AUF !!!! WACH AUF !!!!
WACH ENDLICH AUF UND BLICKE HINTER DIE KULISSEN !!!!!!!
Diese sturre ignoranz kotzt mich an
einfach augen zu ohren zu....
das was mit der amerikanischen regierung gerade passiert ist das gleiche wie damals bei uns in deutschland vor 60 Jahren..
nur das diesmal america am drücker ist und sich diesmal als SÜNDENBOCK
die Islamische welt ausgesucht hat
ich habe oder ''wir'' haben nichts gegen america, aber etwas gegen die amerikanische regierung und die C.I.A usw
DU BIST EIN SCHÄFCHEN DAS DER MASSE UND DEN MEDIEN NACHLÄUFT UND ALLES NACHPLAPPERT UND ES HINNIMMT OHNE ES ZU HINTERFRAGEN
schlaf weiter und lass dich manipulieren...
findest es bestimmt cool wenn kleine irakische kinder von bomben zerfetzt werden ne???
GLOBAL FASCHISMUS nennt man sowaS::: UND DAS SO BUNDESWEHR LEUTE WIE MIKE UND DER ANDERE AMERICA UNTERSTUTZEN WEIL SIE NAVY SOLDIERS WAREN UND manipuliert worden sind alles nur zitieren was ihnen vorgegaukelt wird america s regierung loben ist für sie persönlich sehr traurig und bedauernsswert... sie tu n mir Leid... aber SATAN findet's COOL
u bist so hohl und beschränkt, das es weh tut....
ignorante NAZI TANTE"
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