Dienstag, 11. September 2007

WE WILL NEVER FORGET!

„In time, perhaps, we will mark the memory of September the 11th in stone and metal – something we can show children as yet unborn to help them understand what happened on this minute and on this day.
But for those of us who lived through these events, the only marker we’ll ever need is the tick of a clock at the 46th minute of the eighth hour of the 11th day. We will remember where we were and how we felt. We will remember the dead and what we owe them. We will remember what we lost and what we found.”

(George W. Bush am 11. Dezember 2001)

Schon sechs Jahre ist es nun her und dennoch kann jeder von uns immer noch die Frage beantworten, die Alan Jackson in einem Lied stellte: „Where were you when the world stopped turning?“ Es erscheint wie gestern, als wir einen ganzen Tag vor dem Fernseher verbrachten und dabei zuschauten, wie der Horror kein Ende zu nehmen schien. Schon damals haben gerade auch die Menschen in Deutschland verschiedenartig auf die Geschehnisse in New York City, Pennsylvania und Washington reagiert: Von Schadenfreude bis hin zu tränenreicher Betroffenheit reichte das Spektrum. Es wird niemanden überraschen, dass sich dieser Blog im letztgenannten Lager wider fand und immer noch wider findet.

Und so mögen wir niemals vergessen:

...die 3000 Opfer. „All of the victims of this tragedy were innocent. All of them were heroes.” (Rudy Giuliani)

...ihre Familien und Freunde, für die der 11. September eine persönliche Tragödie ist.

...die Retter: Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige, die in die Twin Towers und das
Pentagon rannten, als alle anderen nur raus wollten und tagelang in den Trümmern nach Überlebenden suchten. Nach Rudy Giuliani: They have met the worst of humanity with the best of humanity.

...die Passagiere von United Airlines Flug 93. Ihre Geschichte hat uns damals Halt gegeben. Sie haben die erste Schlacht im Krieg gegen den Terror ausgefochten und den ersten Sieg davon getragen. Sie haben uns gezeigt, wie dieser Krieg zu gewinnen ist: Indem man sich nicht seinem Schicksal ergibt, sondern aufsteht und kämpft. Let's roll!

...die, die fortsetzen und zu Ende führen werden, was die Helden von Flug 93 begannen:
Die Männer und Frauen der United States Armed Forces und vor allem die, die bereits ihr Leben ließen.

...wer dieses Verbrechen aus welchen Gründen begangen hat: Radikale Islamisten, die nicht hassen, was wir tun, sondern wer wir sind. Der Krieg gegen den Terror ist kein „bumper sticker slogan“, sondern eine Realität, der wir uns mit allen Mitteln stellen müssen. Er ist ein Krieg, den wir mit allen Mitteln gewinnen müssen. Das sind wir jenen schuldig, die wir heute betrauern.

God bless America!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mein Beileid geht an alle Agehörige der Opfer dieser mörderischen Anschläge.


P.S. und meine Verachtung an alle durchgeknallte Verschwörungstheoretiker.

Anonym hat gesagt…

nach 6 langen jahren stehen die usa mehr denn je allein.
das pazifistische luegenregime in europa verhandelt lieber mit verbrechern und ueberweisst milliarden an die palaestinenser, biedert sich 'moderaten' taliban, bueckt sich vor dem toleranten islam und protestiert gegen die usa...

moege die zeit ein bessere urteil ueber das land faellen was heute die letzte bastion der freien welt darstellt und bereit ist dafuer opfer zu bringen

moegen die opfer auf dem altar der freiheit niemals vergessen werden!

Dramiru